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ArchivDezember 2017

Geldschwemme treibt die Immobilienpreise immer weiter

Nun ist es amtlich: Der Immobilienboom in den Städten dauert an und wird in absehbarer Zeit auch nicht zu einem Ende kommen. Das geht aus dem Immobilienmarktbericht Deutschland hervor, den die amtlichen Gutachterausschüsse in Städten und Bundesländern erstellt haben.

Wohninvestmentmarkt: Weiterhin gute Zeiten für Anleger und Vermieter

Der Wohninvestmentmarkt steht weiterhin sehr gut da. Jedenfalls aus Sicht der Investoren und Vermieter. Dabei besteht ein extremes Marktungleich­gewicht zu Gunsten der Eigentümer. Das sind Ergebnisse des aktuellen Wohninvestment-Index von Aengevelt (AWI). Die Zeiten überdurchschnittlicher Kaufpreissteigerungen sind demnach noch nicht vorbei.

Wohnen auf dem Land muss endlich attraktiver werden

Finanzhilfen für Familien, die sich sonst kein Eigenheim leisten könnten, sind wichtig und sinnvoll. Aber sie lösen nicht das eigentliche Problem: Den Menschen auf dem Land fehlt die Lebensperspektive.

Urteil zur Besteuerung von Verkaufserlösen einer Zweit- oder Ferienwohnung

Beim Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung entscheidet die Nutzung darüber, ob Sie Steuern zahlen müssen oder nicht. Wer seine Immobilie verkaufen will, wird vom Finanzamt zur Kasse gebeten, wenn der Zeitraum zwischen Anschaffung und Verkauf weniger als zehn Jahre beträgt.

Dresden – bis 2030 gibt es Bedarf von 3.700 neuen Wohnungen pro Jahr

Seit dem Zensus 2011 ist Dresden um mehr als 30.000 Einwohner gewachsen – und das geht so weiter, sagen die Researcher von Aengevelt. Sie haben jetzt den quantitativen Bedarf an Neubauwohnungen in der sächsischen Hauptstadt analysiert und kommen zu dem Schluss: In Dresden werden bis zum Jahr 2030 rund 592.000 Menschen leben (2016: 552.000 Einwohner). Damit steigt der Bedarf an neuen Wohnungen bis

Gehälter entwickeln sich stabil

Die befürchtete Trendwende in der Immobilienbranche scheint vorerst auszubleiben. Wie eine aktuelle Studie des Branchenmagazins “Immobilienwirtschaft” zeigt, setzt sich die positive Entwicklung der Branche und ihrer Gehälter fort.

Die Mieten steigen und steigen – Neubauziele werden verfehlt

Auf dem Berliner Immobilienmarkt ist auch in diesem Jahr kein Ende des Preisanstiegs festzustellen. Nach Angaben des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) zogen die Mieten für Wohnungen in Standardlagen um 6,3 Prozent auf 8,50 Euro je Quadratmeter an. Wohnungen in Vorzugslagen verteuerten sich um 5,2 Prozent auf zehn Euro je Quadratmeter.

Wohnungsmangel: Deutschland muss einfach viel mehr bauen

Bundesweit und vor allem in den Schwarmstädten steigen Immobilien-Nachfrage und Mieten seit fast zehn Jahren kräftig an. Das wird noch eine ganze Weile so weitergehen. Denn die Fertigstellung von Wohnungen hinkt hinterher.

Wie Wohneigentum wieder bezahlbar wäre

Egal wer die nächste Bundesregierung stellt – sie sollte der Mittelschicht den Hauskauf erleichtern. Wie sich das realisieren lässt, zeigen zum Beispiel die Niederländer.

Weiterhin gute Zeiten für Anleger und Vermieter

Der Wohninvestmentmarkt steht weiterhin sehr gut da. Jedenfalls aus Sicht der Investoren und Vermieter. Dabei besteht ein extremes Marktungleich­gewicht zu Gunsten der Eigentümer. Das sind Ergebnisse des aktuellen Wohninvestment-Index von Aengevelt (AWI). Die Zeiten überdurchschnittlicher Kaufpreissteigerungen sind demnach noch nicht vorbei.

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